Vorweg möchte ich betonen, dass ich der Definition nach keine Webdesign-Agentur bin. Ich betreue als Webdesigner kleine bis mittelständige Unternehmen und dass nun schon seit fast 16 Jahren. In dieser Zeit habe ich viele erfolgreich Projekte für meine Kunden ins Leben rufen dürfen. In den ersten Jahren realisierte ich Webseiten auf Basis von Content Management Systeme wie Joomla, Typo3 oder auch Contao. Seit einigen Jahren entstehen alle meine Kundenwebseiten ausschließlich auf der Basis von WordPress. WordPress ist das am meist genutzte CMS und wird von der klassischen Webdesign-Agentur genauso favorisiert, wie vom selbstständige Webdesigner.
Geringere Kosten:
eine Webdesign-Agentur berechnet in der Regel weit höhere Kosten für ein Projekt als ein Freiberufler. Das hängt zwangsläufig mit vielen Faktoren zusammen. In einer Agentur arbeiten meist mehrere Menschen an einem Projekt. Es gibt Grafik Designer, Texter oder auch Programmierer. Diese wollen natürlich auch alle bezahlt werden. Zudem arbeitet eine klassische Webdesign-Agentur in einem Büro. Büroflächen sind teuer und treiben ebenfalls den Preis für den Kunden nach oben. Dadurch können Freiberufliche eine ebenso professionelle Webseite günstiger anbieten als eine Webdesign-Agentur.
Alles aus einer Hand:
Das bedeutet, dass der Kunde von beginn an, einen Ansprechpartner für alle Fragen rund um sein Projekt hat. Meist ist ein Freiberufler auch nach 17:00 Uhr für seine Kunden erreichbar. Die Zusammenarbeit zwischen dem Kunden und Webdesigner ist sehr direkt, flexibel und entspannt. Genau das schätzen die meisten Kunden an einem Freiberuflichen Webdesigner.
Größere Webprojekte:
Freie Designer können natürlich ebenso Großprojekte übernehmen wie eine Webdesign-Agentur. Das geht meist nicht ohne Hilfe von Kollegen. Daher verfügen viele selbsttätige Webdesigner über ein gutes Netzwerk aus Spezialisten. Sie arbeiten dann zusammen an einem Projekt, von dem der Kunde nichts bemerkt. Für Ihn steht weiterhin nur ein Ansprechpartner zur Seite.